Рольф-Дитер Мюллер - Враг стоит на Востоке. Гитлеровские планы войны против СССР в 1939 году
428
Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 219.
429
Warlimont, Im Hauptquartier, S. 150 f.
430
Klee, Das Unternehmen «Seelöwe», S. 189.
431
Böhme, Entstehung, S. 79.
432
Hier ist Klink zuzustimmen, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210.
433
Vgl. Ringsdorf, Organisatorische Entwicklung; Thomas: Foreign Armies East.
434
Helmdach, Überfall?
435
Höhne, Canaris, S. 430.
436
Bericht über das Verhalten der Sowjets in den von ihnen besetzten Gebieten Ostpolens vom 28.10.1939, abgedr. in: Müller (Bearb.), Das Amt Ausland, S. 143.
437
Hillgruber, Russland-Bild.
438
Auswertung erbeuteten polnischen Aktenmaterials vom 25.7.1940, БАМА, RH 2/2732.
439
Zur Biographie und seiner Rolle im Ostkrieg vgl. Hürter, Hitlers Heerführer, S. 640 f.
440
Halder, KTB II, S. 4 (1.7.1940).
441
Notiz von Mareks, zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 207 (Hervorhebung im Original).
442
AOK 18, Ia, betr. Kräfteeinsatz der 18. Armee, vom 9.7.1940, BA-MA, RH 20–18/40b.
443
Die Aufmarschanweisung wurde am 22.7.1940 von Küchler unterzeichnet, BA-MA, RH 20–18/40b (Hervorhebung im Original).
444
Vgl. Skizze in Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 208.
445
Halder, KTB II, S. 21 (13.7.1940)
446
Zit. nach: Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1556.
447
Halder, KTB II, S. 31 (22.7.1940). Brauchitsch berichtete einen Tag später seinem Generalstabschef über das Gespräch.
448
Ebd., S. 32 f.
449
Darauf hat Ernst Klink bereits 1983 hingewiesen, vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 213, Anm. 66. Halders Interpretation findet sich noch einmal in einem Brief an Jacobsen, den Herausgeber des Tagebuchs, vom 10.12.1962, abgedr. in Halder, KTB II, S. 41, Anm. 2. Auch in der jüngsten Hitler-Biographie findet sich die Fehlinterpretation, vgl. Kershaw, Hitler. 1936–1945, S. 412 f.
450
Fernschreiben AOK 18 vom 23.7.1940 mit der Mitteilung, dass Mareks am 29.7. abends eintreffen werde, BA-MA, RH 20–18/41b.
451
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 211 f.
452
Halder, KTB II, S. 37 (26.7.1940).
453
Ebd., S. 39(27.7.1940).
454
Kershaw, Hitler. 1936–1945, S. 415.
455
Halder, KTB II, S. 46 (30.7.1940).
456
«Betrachtungen über Rußland», vom 28.7.1940, vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 320.
457
Warlimont, Im Hauptquartier, S. 127.
458
Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 222.
459
Zur Biographie vgl. Schäfer, Blomberg.
460
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1556.
461
Nachkriegsstudie Heusinger / Heinrici, Feldzug in Rußland, zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 206.
462
Gestützt auf Aussagen und Dokumente des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses sowie das damals noch unveröffentlichte Tagebuch von Halder hat der deutsch-amerikanische Historiker Gerhard L. Weinberg 1953 eine erste zusammenfassende Interpretation geliefert, die einige Jahre später durch Andreas Hillgruber auf eine breitere Basis gestellt worden ist. Die quellenkritische Skepsis von Bernd Stegemann wurde von Hillgruber harsch zurückgewiesen. Der Überblick von Gerd. R. Ueberschär repräsentiert den unveränderten Forschungsstand. Vgl. Weinberg, Der deutsche Entschluß; Hillgruber, Hitlers Strategie; ders., Noch einmal: Hitlers Wendung; Stegemann, Hitlers Ziele; Ueberschär, Hitlers Entschluss.
463
Halder, KTB II, S. 46–50 (31.7.1940); Aufzeichnung Raeders über die Besprechung beim Führer am 31. Juli 1940, BA-MA, RM 7/177.
464
Halder, KTB II, S. 49 f. (31.7.1940).
465
Frieser, Die deutschen Blitzkriege, S. 193.
466
Vgl. Hillgrubers Diskussion mit Weinberg: Seraphim / Hillgruber, Hitlers Entschluss, mit Schlusswort von Weinberg, ebd. S. 249–254.
467
Generalmajor Mareks, Operationsentwurf Ost, vom 5.8.1940, BA-MA, RH 20–18/45.
468
Vgl. Karte Straßennetz im Osten, Vorläufige Ausgabe auf Grund von z. T. veralteten Unterlagen, Juli 1940, Anlage 2 zu AOK 18 Ia/OQu Nr. 420/40gKdos, vom 5.8.1940, BA-MA, RH 20–18/41 (b).
469
Vgl. etwa Hillgruber, Russland-Bild.
470
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 222.
471
Chef Fremde Heere Ost, Beurteilung der Lage Rot vom 10.9.1940, БАМА, RH 20–18/46.
472
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 244.
473
Halder, KTB II, 16.9.1940, S. 103 f.
474
Guderian, Erinnerungen, S. 125.
475
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 86 (10.8.1940).
476
Ebd., S. 87f. (15.9.1940).
477
RM 7/177, S. 15 (26.9.1940).
478
Vgl. hierzu ausführlich die Biographie von Diedrich, Paulus, S. 179–193.
479
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210.
480
Hierzu umfassend Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 113–189.
481
Dazu ausführlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 230–233.
482
Ebd., S. 234 f.
483
Operationsstudie vom 7.12.1940, BA-MA, ZA 1/1732.
484
Halder, KTB II, S. 211–214 (5.12.1940).
485
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 96–101.
486
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 92 (18.12.1940).
487
Ebd., S. 92 f. (17.1.1941). Halder befand sich im Urlaub und ließ sich nach Rückkehr von Paulus informieren, vgl. Halder, KTB II, S. 243 f. (16.1.1941).
488
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 121–124. (Weisung Nr. 24 vom 5.3.1941).
489
Halder, KTB II, S. 257–261 (28.1.1941).
490
Notiz über die Besprechung beim Generalquartiermeister am 20.1.1941, BA-MA, RW4/V.715.
491
Halder, KTB II, S. 261 (28.1.1941).
492
Anordnungen über militärische Hoheitsrechte, Sicherung und Verwaltung im rückwärtigen Gebiet und Kriegsgefangenenwesen, Februar 1941, BA-MA, RH 3/v. 132. Es handelt sich hier um die Spielvorlage für die Heeresgruppe Süd.
493
Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 340f. (3.3.1941).
494
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 96 f. (16.3.1941). Im Hintergrund opponierte offenbar Himmler massiv gegen die Militärverwaltung. Er beklagte sich bei Hitler, dass seine «Befriedungsaktionen» durch»alte Generäle» sabotiert würden. Man solle die Feldkommandanturen am besten mit SS-Füh- rern besetzen; vgl. ebd., S. 100 (7.4.1941).
495
Die beste Darstellung und Analyse der Ansprache findet sich in Hürter, Hitlers Heerführer, S. 1–13.
496
Halder, KTB II, S. 336 f. (30.3.1941).
497
Vgl. Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 102 (10.5.1941 mit Tresckows Widerspruch zum Kommissarbefehl), und Müller, Kriegsrecht oder Willkür?
498
Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 857.
499
Müller, An der Seite der Wehrmacht, S. 56.
500
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 4, S. 696 (16.6.1941).
501
Kellerhoff, Angriff.
502
Halder, KTB III, S. 38 (3.7.1941).
503
Beim schnellen Vormarsch reichten für eine nachhaltige Verminung und Überwachung der Sperren an den Flanken weder Zeit noch Kräfte. Die entscheidende Frage war gewesen, ob in diesem Gebiet nicht nur Infanterie, sondern auch Panzer und schwere Geschütze bewegt werden konnten, um möglichen Angriffen eine entsprechende Stoßkraft zu verleihen, zu deren Abwehr dann eigene größere Verbände eingesetzt werden mussten.
504
Aktenvermerk Bormanns vom 16.7.1941, abgedr. in Der Prozeß, Bd. 38, Dok. 221-L, S. 86 ff.
505
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 489–496. Zur Situation bei der Heeresgruppe Mitte vgl. jetzt auch die Studie des australischen Militärhistorikers David Stahel, Operation Barbarossa.
506
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 107 (28.7.1941).
507
Halder, KTB III, S. 134 (30.7.1941).
508
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 108 (8.8.1941).
509
Hartmann, Halder, S. 281.
510
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 110 (21.8.1941).
511
Studie Hitlers abgedr. in Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 1063.
512
Zit. nach: Hartmann, Halder, S. 284.
513
Meyer, Heusinger, S. 156 f.
514
Dazu die neue Darstellung von Stahel, Hitler s Greatest Battle.
515
Malaparte, Die Wolga, S. 130. Der hier zitierte Absatz wurde von der Zensur gestrichen.
516
Hartmann, Halder, S. 128.
517
Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 9/1, S. 773, 784.