Рольф-Дитер Мюллер - Враг стоит на Востоке. Гитлеровские планы войны против СССР в 1939 году
Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 87 (21.5.1939).
337
Ebd., S. 90(22.8.1939).
338
Ebd., S. 92 f. (25.8.1939, abends). Anspielung auf den russischen Außenminister Alexander Petrowitsch Iswolski, der am Vorabend des Ersten Weltkriegs eine treibende Kraft für ein britischrussisches Bündnis gewesen ist.
339
Wagner (Hg.), Generalquartiermeister, S. 105 (29.8.1939).
340
Auszug aus dem Kriegstagebuch des Generaladmirals a. D. Albrecht, zit. nach: Baumgart, Ansprache, S. 148.
341
Schmidt, Statist, S. 463.
342
Vgl. Wagner, Generalquartiermeister, S. 135 (21.9.1939).
343
Da die Akten des Oberkommandos der 3. Armee für diesen Zeitraum nicht erhalten sind, sind die Einzelheiten dieser Umstellung nicht bekannt.
344
Ausführlicher dazu Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 111–135.
345
Wagner, Generalquartiermeister, S. 135.
346
Vgl. ХШ.АКДс Nr. 176/39g, betr. Zusammentreffen mit russischen Truppen und Fliegern vom 19.9.1939, BA-MA, RH 24–13/144.
347
Fernschreiben der Heeresgruppe Nord an AOK 3 vom 23.9.1939, BA- MA, RH 20–3/2.
348
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 32.
349
Wagner, Generalquartiermeister, S. 134 (18.9.1939).
350
Hitlers Rede in Danzig am 19.9.1939, abgedr. in Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1354–1366.
351
Seraphim, Tagebuch Rosenbergs, S. 98 f. (29.9.1939).
352
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 130 (30.9.1939).
353
Wagner, Generalquartiermeister, S. 137 (29.9.1939).
354
Zu Hitlers Entschluss zur Niederringung der Westmächte vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 238 ff.
355
Halder, Kriegstagebuch [im Folgenden: KTB], Bd. I, S. 86–90 (27.9.1939). Halder selbst hat bei der Edition seines Tagebuches angemerkt, dass die stenographischen Aufzeichnungen, die er sich am 27. September 1939 gemacht hatte, erst 1950 wiederaufgefunden worden seien und nicht den Anspruch erhöben, Hitlers damalige Ausführungen vollständig wiederzugeben, vgl. ebd. Anm. 1.
356
Denkschrift und Richtlinien über die Führung des Krieges im Westen vom 9.10.1939, abgedr. in Jacobsen, Vorgeschichte, S. 5 ff.
357
Abgedr. in Wagner, Generalquartiermeister, S. 145.
358
Ebd., S. 139 (6.10.1939).
359
Ludwig, Deutsch-russische Zusammenarbeit, S. 386 f.
360
Niedermayer, Sowjetrussland.
361
Seraphim, Tagebuch Rosenbergs, S. 104f. (1.11.1939). Vgl. dazu auch Seidt, Berlin.
362
Gedanken zum Kriegsbeginn 1939, BA, NS 10/37. Dazu insgesamt auch Michalka, Antikominternpakt.
363
Vgl. umfassend Schwendemann, Die wirtschaftliche Zusammenarbeit, S. 73–149.
364
Loeber (Hg.), Diktierte Option.
365
Hassell, Vom ändern Deutschland, S. 86 f. (11.10.1939).
366
Zur Kriegslage nach Abschluss des polnischen Feldzugs, Ende September 1939, abgedr. in: Krausnick/Deutsch (Hg.), Groscurth, S. 474–478, hier S. 474. Ähnlich in einer weiteren speziellen Ausarbeitung über «Die russische Frage für Deutschland», Herbst 1939, ebd. S. 490–492.
367
Wagner, Generalquartiermeister, S. 147 f. (3.11.1939).
368
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 66–68.
369
OKH/GenStdH/OQu I/Ausb.Abt. (Ia), betr. Taktische Erfahrungen im polnischen Feldzug, BA-MA, RH 27–7/2.
370
Groß, Das Dogma der Beweglichkeit, S. 160. Murray, The German Response.
371
Frieser, Die Blitzkrieg-Legende, S. 29.
372
Zur «Munitionskrise» in der deutschen Rüstung vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 406 ff.
373
Musial, Kampfplatz, S. 411.
374
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 57.
375
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 69 (23.11.1939).
376
Martin, Das «Dritte Reich».
377
Hitler zit. nach: Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 228 (12.12.1939).
378
Slutsch, Stalins «Kriegsszenario 1939». Der gefälschte Bericht wurde zuerst am 28. November 1939 von einer Nachrichtenagentur verbreitet und geisterte auch später in mehreren Abwandlungen durch Presse und Literatur.
379
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 187 (9.11.1939), S. 249 (29.12.1939).
380
Ebd., S. 166 (24.10.1939).
381
Ebd., S. 190 (11.11.1939).
382
Ebd., S. 194(14.11.1939).
383
Below, Als Hitlers Adjutant, S. 217.
384
ADAP, D, Bd. 8, S. 475; abgedr. ist der auf den 3. Januar datierte Briefentwurf.
385
Schreiben Hitlers an Mussolini vom 8.3.1940, ebd., S. 685–693, hier S. 690.
386
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1448 f. (24.1.1940).
387
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 283 (25.1.1940).
388
Bericht Franks während der 1. Arbeitssitzung des Reichsverteidigungsausschusses für Polen vom 2.3.1940, BA-MA, RH 53–23/22.
389
Schreiben Keitels an die Oberbefehlshaber der Wehrmachtteile vom 27.1.1939, zit. nach: Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1449.
390
Etwa von Ernst Klink in Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 192, Anm. 10. Im Text selbst spricht der Autor im Sinne von Halder davon, dass es keine normale militärische Routine gewesen sei, sondern auf das Misstrauen gegen Stalin zurückging.
391
Halder, KTB I, S. 107 (18.10.1939)
392
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 192.
393
Bestimmungen für die Marsch- und Gefechtsübung motorisierter Verbände 1939, Berlin 1939, BA-MA, RH 10/1.
394
Manstein, unveröffentlichtes Tagebuch, MGFA, Eintrag vom 24.10.1939.
395
Jacobsen, Vorgeschichte, S. 17.
396
Studie vom 11.1.1940, BA-MA, RH 2/390, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 194.
397
Zu den Einzelheiten vgl. Müller, Hitlers Ostkrieg, S. 14 ff.
398
Bericht über die Besprechung am 16. /17.1.1939 in Lodsch, abgedr. in ebd., S. 129.
399
Stellungnahmen vom 19.2. und 14.4.1940, BA-MA, RH 53–23/56.
400
Müller, Zu Vorgeschichte.
401
Müller, Hitlers Ostkrieg, S. 22.
402
Vgl. dazu das bahnbrechende Werk von Frieser, Die Blitzkrieg-Legende.
403
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 406 ff.
404
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 203.
405
Zum Forschungsstand vgl. Müller / Ueberschär, Hitlers Krieg im Osten, S. 30
406
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 4, S. 205, 216 (5. u. 11.7.1940).
407
Dazu ausführlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 486 ff.
408
Halder, KTB I, S. 357 (15.6.1940).
409
Halder, KTB I, S. 362 (18.6.1940).
410
Ciano, Tagebücher 1939–1943, Eintrag 18./19.6.1940.
411
Aufzeichnung Loßbergs vom 24.6.1940, BA-MA, RW 4/581.
412
Halder, KTB I, S. 372. (25.6.1940), Anm. 1.
413
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 206.
414
Vorläufige Unterrichtung des OB Heeresgruppe В durch den Ob.d.H. sowie der förmliche Befehl des OKH/GenStdH Op.Abt. (Ia), Nr. 375/40g. Kdos., vom 26.6.1940, BA-MA, RH 20–18/40b. Neuaufstellungen von Divisionen wurden in sogenannten Wellen mit jeweils gleichartiger Ausstattung vorgenommen. Als «weiße Jahrgänge» wurde jene bezeichnet, die keine reguläre Friedensausbildung erhalten hatten. Da der Versailler Vertrag ab 1920 für Deutschland keine allgemeine Wehrpflicht erlaubte, fehlten der Wehrmacht also bis zur Wiedereinführung der Wehrpflicht 1935 15 Jahrgänge militärisch ausgebildeter Männer. Sie mussten nach ihrer Einberufung nachgeschult werden und galten als nicht voll belast
415
Besprechungsnotiz vom 28.6.1940, BA-MA, RH 20–18/40b.
416
Oberbefehlshaber des Heeres, Nr. 377/40g.Kdos., vom 29.6.1940, BA- MA, RH 20–18/40b.
417
Halder, KTB I, S. 375 (30.6.1940).
418
In der Darstellung von Ernst Klink wird die Chronologie der Ereignisse immer wieder durchbrochen, da der Autor im Vorgehen Stalins den eigentlichen Grund für den Beginn der Planungen erkennen wollte; Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210 f.
419
Vgl. z. B. Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 208.
420
Halder, Hitler.
421
Wegner, Erschriebene Siege.
422
ЕМ., S. 37.
423
Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 415 mit entsprechenden Quellenhinweisen.
424
Below, Als Hitlers Adjutant, S. 262.
425
Irving, Hitlers Krieg, S. 191–195. In diesem Sinne hier auch gegen die auf Below gestützte Interpretation von Ueberschär, Hitlers Entschluss, S. 84.
426
Loßberg, Wehrmachtführungsstab, S. 105–107.
427
Irving, Hitlers Krieg, S. 514, Anm. 195.
428