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Под редакцией А. Г. Маньков - Иностранные известия о восстание Степана Разина

Читать бесплатно Под редакцией А. Г. Маньков - Иностранные известия о восстание Степана Разина. Жанр: Альтернативная история издательство неизвестно, год 2004. Так же читаем полные версии (весь текст) онлайн без регистрации и SMS на сайте kniga-online.club или прочесть краткое содержание, предисловие (аннотацию), описание и ознакомиться с отзывами (комментариями) о произведении.
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August, 1671.

Brieffe aus Moscau vom 16 Passato bekrafftigen auch nochmahls des offerwehnten Haupt-Rebellen, Steffan Razins Todt, meldeten aber daneben, dass seine Armee darum nicht innen hielte, rebellisch zu verfahren, und fast mehr als zuvor tyrannisiren, gestalt sie denn in der Stadt Astrackan den Metropoliten, den Rath und die vornehm-sten Burger, die auff die Zeitung von des Razins Gefangnuss sich wieder gut Moscowitisch bezeigen wollen, unmenschlich hingerichtet hatte (S. 94).

Continuatio X der Zehen-Jahrigen Historischen Relation Ы amp; auff den jetzigen Oster-Marckt 1672… Leipzig, 1672

Decembr, 1671.

Was die Stadt Astracan belangte, wurde selbigt von Sr. Charischen Maj. Armee annoch gar starck beschlossen, und hatten die darinnen findliche Rebellen sich neulich deswegen auff Gnade ergeben wollen, nachdem ihnen aber solche abgeschlagen worden, solten sie darauff die Resolution gefast haben, sich biss auff den letzten Bluts-Tropfen zu wehren, und ihr Leben endlich beysammen zu lassen, wesshalben es denn auch nunmehro scharff daher ging (S. 8).

Februar, 1672.

Von hiesiger Crone Commissarien in der Moscau wurde anher geschrieben, dass der Czar weder die Conjunction der Waff en beliebe, noch von der Restitution Kyow abstehen wolte: Weil aber indessen die wiederliche Zeitung von Astracan eingelauffen, dass nehmlich die Moscowitischen Volcker zwar Stadt und Schlos schon recuperirt gehabt, dennoch aber von denen Rebellen nochmahls unversehens wieder uberfallen, bezwungen, und gross- und klein davon nieder gehauen worden, so hatte der Czar solches starck appre-hendirt, und darum, sich etwas zu divertiren, aus seiner Residentz sich ein Lusthauss, das nicht weit davon, begeben, an seine Bojaren Befehl hinterlassend, mit denen Polnischen Commissarien inzwi-schen weiter zu tractiren (Cp,: Diarium Europaeum, Tt 24, S. 599 – 600) (S. 50 – 51).

Continuatio XXII Diarii Europaei, infertis variis actis publicis, oder Taglicher Geschichts-Erzehlungen Drey und Zwanzigster Theil, гиоггппеп erhalten theils was in dem Heil. Rom. Reich, theils auch in andern… Konigreichen…in denen noch hinterstelligen Monathen deft 1670sten und ersten dreyen Monathen des 1671sten Jahrs denckwiir-digst vorgegangen…Franekfurt-am-Mayn. In Verlegung W. Serlins, 1671

Anno 1670 Octob. Moscau ist noch unruhig

Mitlerweil gienge es in der Moscau noch wunderlich her, dann sich bey den Rebellen auch ein naturlicher Erbe von den vorigen Konigen von Astracan und Casan eingefunden, welcher die Sache mit triebe, und wurde von Smolenzko und mehrern Orten vermeldet, da? die Rebellen schon 75 bis 80 Meilen von Moscau gewesen waren und in drey Armeen vertheilt marchirten. Da? auch der Feldherr Doloruko zwar machtig gegen sie aubgegangen von vielen seiner Volcker aber, welche das Gewehr nieder geleget und sich zu den Rebellen begeben hatten, schandlich ware verlassen worden.

So meldeten auch Brieffe selbst au? Moscau vom 16. dito an gute Leute geschrieben, da? nun im Silber und Golde in der Stadt Moscau nichts zu thun stiinde, weil die meisten Grossen wider den Rebellen zu Felde gegangen waren und die hinterbliebene mit dem Czar taglich rathschlagten, wie diese grosse Rebellion mochte zu dampffen seyn (S. 146).

Anno 1670 Novemb

Au? der Stadt Moscau hatte man Brieff von dreyerley Datis, das Letzte war vom 8/18 Dito dieses Inhalts: Da? zwar der Czar annoch eine grosse Musterung unter seinen Leuten halten Hesse, da? aber doch indessen die froliche Zeitung continuirte, wie der Haupt-Rebell Stephan Razin von der Czars Armee unter dem Feldherrn Doloruko nicht allein au? dem Feld geschlagen ware, sondern auch den Weg hin, den er gekommen ware, verfolgt wurde, und man zur Wieder-Eroberung der abgenommenen Lander grosse Hoffnung hatte. Andere wolten, da? Astracan schon wieder in de? Czars Gewalt ware. Von auffgegrabenen Strassen aber Verwahrung mit grossen Schlagbaumen (Ср.: «Hollandtsche Mercurius», Het XXI Deel, 1671: «Steven Razzin, den Moscovisen Rebel, versuymde teghens de Czaerse Maj. seer veel, dat hy niet fluckx op der Moscou aen en trock, welcke Hpute-Stadt nu met Slagh-Boomen van'd eene Straet tot d'andere was gefortificeert» (bl. 141).) und auch einer Sorge einer sonderlichen Revolte gedachten diese Brieffe gantz nichts und hatte man genug zu thun das jenige, was au? der Nachbarschafft spargirt wurde, au? so vielerley Vermehrund Verminderungen gmndlich zu erfahren (S. 210 – 211).

Anno 1671 Januar. Schlechter Zustand in der Moscau

Den Zustand in der Moscau betreffend, war derselbe uberau? schlecht; sintemalnjyjoscau der Rebell Razin den Feldherren Dohloruck, den General Lieutenant Badonianowsky, den General Offan Nassokyn, und fast alle Grosse Moscowitische Herren, welche zu Felde gangen, erschlagen und ihre gantze Armee verjagt.

Seine Macht bestunde von Samoyitischen, Nakitanischen und Kalmuckischen Tartarn, wie auch denen hinter der Donez zusammen gebrachten Cosacken, welche meist Teutsche und Schweden zu Officirern hatten.

Sie haben auch seit der Eroberung des Konigreichs Casan die Furstenthumer Wiodomica, Candone, Restica und andere erobert. Der Czar Alexius Michalowitz aber hatte die Knesen und Bojaren als Czerenosow, Labanow, Kenes Worotinsky und etliche Okolnizen annoch bey sich.

Im ubrigen war ein gantzer Abfall zu besorgen, zumaln auch viel Teutsche Officirer darunter der Herr General Albrecht von Buchhofen, Obr. Harwicht, Obr. David von der Bussen, Obr. Hoffart und andere mehr benennet wurden. Obr. Munchhausen aber, Obr. Quell und Obr. Stra?burg waren neben einigen Grossen Mos-cowiten umbkommen (S. 357 – 358).

Anno 1671 Februar. Rebell macht dem Moscowiter viel zu schaffen

Den Stephan Radzin belangend, gabe derselbe dem Moscowiter annoch so viel Radzin zu schaffen, da? er mit seiner erschrockhchen Kriegsmacht au? Lieffland gantzlich zuruck zu bleiben genothiget ward, massen er zu solcher extremitat gebracht, dap er auch Schwedischer Hiilffe benothiget, ausser welcher es mit demselben gantz gethan zu seyn schiene; zu welchem Ende er dann den Obristen Staden, einen gebohrnen Rigischen, nach Stockholm abgefertiget, welcher umb Contramandirung de? Succurses, den gedachter Radzin haben solte, bate, erbote sich dargegen von alien strittigen Grantzen zu weichen und der Cron Schweden Satisfaction zu geben, wofern man ihm nur Hiilffe leisten wiirde. Immittelst musten alle Polnische Edelleuthe, die unter dem Mo?cowiter wohnten, zum Entsatz auffsitzen, derer aber wenig wieder kamen, und sie gleichsam nur zur Schlachtbanck gefiihret wurden (S. 409).

Continuatio XXIII Diarii Europaei…vom Monat April bi? November 1671…Francltfurt-am-Mayn, 1672

Anno 1671 Aprilis. Zeitung aub Moscau

Au? der Moscau lieffe Zeitung ein, theils da? der Hauptrebell nicht allein auffs Haupt geschlagen und 16 000. Mann verlohren, auch gefangen worden, theils aber da? er sich gantz аu? andern Ursachen zuruck nach der Wolga den Weg nach Astracan hingewendet, de?wegen die Moscowitische Armee sich auch wieder zuruck begeben hatte; unterdessen wurde grosser Ernst gesehen, im Fruhling eine neue Armee auffzurichten, gedachten Rebellen, wann er sich etwa wieder hervor thun mochte, damit zu begegnen und einige von ihme verlassene Stadt zu besetzen, im ubrigen ware gewi? da? grosse Theurung im Lande und viel Volck von beyden Seiten in dieser Rebellion erwiirget worden (S. 43 – 44).

Anno 1671 Majus. Zustand von der Moscau

Den Zustand in der Moscau betreffend, so ward au? der Wilda vom 18. dito folgendes berichtet: Alle diejenige so au? Mo?cau kommen, avisiren eintrachtig, dab die Affairen in der Mo?cau sehr schlecht stehen, und viele frembde Officirer abgedanckt haben, umb sich nacher ihren Landen zu begeben, weilen sie unfazunlich tractiret worden. Der Feld-marschall Dolorucko ist mit viel Volcks au?gewesen, welcher Differente Platze und Dorffer spoliret hat und viel alte und junge Menschen auffgehangen, wurgen und viel Tormenten anthun lassen, darvon er eine suspicion hatte, da? sie mit dem Haupt-Rebellen von Razin Correspondentz hielten, wodurch in die Quartiren ein grosser Schrocken kommen ist von solchen Tyrannischen Proceduren. Und thun die gemeine Volcker sich nacher dem vorgeschriebenen Rebell meistentheils begeben, welcher sie mit aller Civilitat empfanget und grosse Freyheiten gibt, so nun wol umbtrendt in 200 000 Mann starck ist, welche langst die Revier de Wolga in die Winter-Quartier gelegen haben, wordurch die Moffcowiter grosse Muhseligkeit haben sollen, weilen bey dem Rebellen mehrere Macht ist, als vorm Jahr, also da? in den Quartieren nichts mehr als ein grosser Orlog zu erwarten ist.

Vom 21 aber ward aub der Stadt Moscau selbst geschrieben, da? der Haupt-Rebell Stephan Razin, als er sein Weib und Kinder in der Stadt Chagelnick besuchet, von den Moscowiternsey au?genommen, dann als Cornelius Jacob Leo ein Cosack durch seine Kundschaffter solches erfahren, hat er dieselbe alsobalden berennet und umbgeben, und de? andern Tages einen gewaltigen Anlauff darauff gethan, weilen er aber zuruck geschlagen worden, hat er hierauff au? dem Lager einen Deputirten an den Rebellen abgeordnet, und ihme vortragen lassen, ob er die Stadt und sich zu gleich gutwillig auffgeben wolte, welchen er alsobald umbbringen lassen. Diese wider aller Volcker Recht verubte Grausamkeit hat er so hoch empfunden, da? er noch einen gewaltigeren und hefftigern Sturm auff die Stadt gethan und dieselbe mit sturmender Hand emgenommen, besagten Rebellen auff ein Schiff gesetzet und dem Gro?fursten zugefiihret (S. 115 – 116).

Anno 1671 Julius. Haupt-Rebell in Moscau wird hingerichtet

Da? es aber der rechte Haupt-Rebell Razin gewesen sey wolten meisten nicht glauben, gestalten er selbsten an seinem Ende diese Wort noch gesprochen: ihr todtet eurer Meynung nach den Razin, ihr habt aber den rechten noch nicht, und sind noch viel Razins welche meinen Tod rachen werden. Dannenhero dann die Innwohner zu Ple?kau kein Danck-Fest halten wollen, weilen sie nicht glaubten, dab diese Execution den rechten Haupt-Rebellen betroffen: So war auch der gemeine Mann wegen besagter Execution gantz nicht zu frieden, in Meynung, da? man mit seinem Leben wider die ubrigen Lebende ein mehrers als mit seinem Tod hatte richten konnen, und da? dieser sein Tod nur grausamer Tyranney verursachen wiirde, inmassen dann die Innwohner in Astracan, so sich, auf die Zeitung de? Razins Gefangenschafft, meistentheils wiederumb Moscowitisch bezeiget, von de? Rebellen machtigen Adharenten unmenschlicher Weise hingerichtet, zween gefangene grosse Woywoden an statt dieser beyden jammerlich hingerichtet worden (S. 252).

Johann Frischen Erbauliche Ruhstundcn. Das ist: Merkwurdige und nachdenliche Uriterredungen, darin allerhand nutzliche und erbauliche Materien abgehandelt, zugleich aiich jedesinal die vornehmstc Begedenheiten gegenwertiger Zeiten kurzlich eingefiihrtct iverden, 26 Untcrredung. Altona, 1677

Er [Radzyn] war em grosser vierschrodigter Kerl, von so breiten Achseln als ich niemahln einen Menschen gesehen habe. Hingegen aber umb dem Mittelleib so schmal, als irgend eine Jungfer seyn mag. Das Gesicht erwiese gnugsahm was fiir ein trutziges Gemiiht bey ihm sey. Er behielte auch solches in unverenderter Farbe, bip an sein Ende, und gab in dem geringsten kein Zeichen einiger Empfindligkeit von sich.

Wenig Tagen nach ihm ward ein Nonne verbrand, diese hatte sich als eine Amazonin bey ihm ungemeine Proben mehr als mannlicher Tapfferkeit erwiesen. Als gedachter massen einige seiner Troupen durch'den Dolhoruky geschlagen, hatte sich diese, so derselben Fiihrerin gewesen, in eine Kirche retireret, aus welcher sie dermassen wiederstand gethan, da? sie erst alle ihre Pfeile verschissen, dadurch sie noch 7 oder 8 erleget, her nach aber da sie gesehen, da? kein Widerstand mehr helffen wollen, ihren Sabel abgegiirtet, dahin geworffen und sich mit ausgestreckten Armen fur dem Altar auffs Angesicht nieder geworffen, in welcher Positur die eindringende sie gefunden und gefangen genommen. Dies Mensch mu? ungemeine Starcke gehabt haben, weil in der Dolhorukischen Armee niemand gefunden worden, der den Bogen so sie gefiiret bi? zum Ende anzuziehen vermogt. Ihren Muth lieb sie auch bey ihrer Hinrichtungen blicken, denn sie trat getrost auff die nach Moskowitische Manier von Holtz, Stroh und andern leicht brennenden Materien bereitete Hiitte und, nachdem sie die Creutz und andere Ceremonien gemacht, sprang sie hertzhafft hinunter, und ri? den Deckel nach sich zu, Hep auch, als alles in Flammen stund, nicht die geringste Stimme horen (S. 401 – 402).

«La Gazette», 1670

№ 119 (4 Octobre 1670).

De Riga, le 4 Septembre 1670. Nous sommes, tousjours, dans la crainte d'une rupture avec les Moscovites, depuis que le Grand Due a temoigne qu'il ne vouloit point accepter la Mediation qu'on luy offroit sur notre Differant. On espere, neantmoins, que les Troubles qui sont dans ses Estats, 1'obligeront, enfin, a traiter avec moins de rigueur: car on nous asseure, que les Sujets rebelles, s'estans assamblez au nombre de plus de cent-mille, se sont emparez de la ville d'Astrachan, et mesmes, qu'ils ont fait main-basse sur 20000 Soldats, qu'ils avoit envoyez pour la secourir (p. 493).

№ 127 (25 Octobre 1670).

De Riga, le 25 Septembre 1670. Les Troubles Moscovie, s'augmantent journellement: les Rebelles, ensuite de la prise d'Astracan, s'estans, aussi, emparez de Casan, et de plusieurs autres villes importantes. Le Grand Due fait tous ses efforts pour s'opposer a tant de Progrez: et comme il voudroit epargner le sang de ses Peuples, il a ecrit au Chef de ces Rebelles, pour le gagner par la douceur: mains, bien loing de reconnoistre sa faute, on dit qu'il a fait mourir cruellement, ceux qu'ori lui a envoyez, et qu'il a proteste de ne point desarmer, jusques a ce qu'on luy ait mis entre les mains, le Sieur Dolhorunky General des Troupes du Grand Due, sur lequel il pretend vanger le mort de son Frere, qu'il dit avoir este pendu par son ordre (p. 530).

№ 130 (1 Novembre 1670).

De Stokolm, le 30 Septembre 1670. Le 26 du Courant, le Sieur Heinsius, Envoye Extraordinaire des Estats Generaux des Provin-ces-Unies des Pais Bas, arriva en cette ville, tres peu satisfait de la Negociation aupres du Grand Due. On espere, neantmoins, que les Troubles qui continuent dans la Moscovie, serviront beaucoup a faire terminer nos Differans avec ce Prince: et mesmes, le bruit court, qu'il a dessein d'envoyer ici, une celebre Ambassade, pour renouveller les anciennes Alliances entre les deux Nations, et. retablir le Commerce, interrompu depuis si longtemps (p. 542).

№ 136 (15 Novembre 1670).

De Riga, 15 Octobre 1670. Quoy qu'il soit defendu, sous de grosses peines, de laisser sortir aucunes Lettres de Moscovie, neantmoins on en a veu, cette semaine, qui portent que le Chef des Rebelles, ayant assamble jusques a cent vingt mille homines, avoit ensuite de la prise d'Astracan, defait deux grosses Armees du Grand Due, commandees par le General Dorolinsko, qui en assambloit une troisieme plus forte, a laquelle on devoit joindre l'Arriere-Ban: et que si les Factieux la rompoyent encor ce Prince seroit contraint d'abandonner ses Estats (p. 566).

№ 162 (!) [142] (29 Novembre 1670).

De Hambourg, le 9 Novembre 1670. On nous ecrit de Riga, que les Troubles de Moscovie, s'augmantent tous les jours, le chef des Soulevez ayant, encor, depuis peu, refuse les Propositions qu'on luy a faites, quoy que tres-avantageuses, dans la creance que s'il estoit desarme, le Grand Due nemanqueroit pas de pretexte pour le punir de sa Rebellion (p. 591).

№ 148 (17 Decembre 1670).

De Hambourg, le 27 Novembre 1670. On nous ecrit de Riga que les Affaires du Grand Due de Moscovie, commancent de reprendre une nouvelle face, depuis que le General Dolorensko a defait l'Armee des Rebelles, dont plusieurs ont este tuez, et plus de 3000 fait Prisonniers. Les Lettres ajoutent qu'ensuite de cette Defaite, la ville d'Astrachan s'est remise sous l'Obeissance de son legitime Souverain: et qu'on espere que toutes les autres qui sont dans la defection, suivront un si bel Exemple (p. 615).

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