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Под редакцией А. Г. Маньков - Иностранные известия о восстание Степана Разина

Читать бесплатно Под редакцией А. Г. Маньков - Иностранные известия о восстание Степана Разина. Жанр: Альтернативная история издательство неизвестно, год 2004. Так же читаем полные версии (весь текст) онлайн без регистрации и SMS на сайте kniga-online.club или прочесть краткое содержание, предисловие (аннотацию), описание и ознакомиться с отзывами (комментариями) о произведении.
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«Nordischer Mercurius», 6 IX 1670

Riga, vom 20 Augusti

Au? Mo?kau verlautet vom 2 Augusti nochmals was jungst wegen der Tartarischen Rebellion ist ubergeschrieben worden, da?, nahmlich, die Tartarn uber 100000 Mann starck ganz Astracan und selbige Haupt-Stadt mit Gewalt eingenommen, auch vor 50000 Mann Munition und Gewehr darin gefunden hatten. Und ob schon der Gro?-Furst 16000 Mann dargegen geschickt hatte, so waren doch solche bi? auf einen Mann umgekommen; Ob nun schon hierbey verlautet: Da? der Gro?-Fiirst solche Rebellen mit etlichen Tonnen Goldes befridiget hatte, so melden doch junge Briefe von Mo?kau ein anders. Heutige Briefe aus Narva von 5 Tage,alt melden eben da?elbige von der Rebellion.

«Europaeische Sambstdgige Zeitung», 1670, № 38

Moscow, 14 Augusti.

Es ist grosse Nachricht einkommen, dass der bekandte Rebelle, Stephan Teimoficz Raisin nicht allein an Volck und Mannschafft taglich zunehme, sondern auch im Astracanischen grosse progressen thate, gestalt er denn auch, nachdem von ihm die wider ihn aussgesandte Strelitzen in die Flucht geschlagen, und etliche Tausend derselben erleget, hierauff die Stadt Astracan selbst berennet, und weil die darin sich befindliche Guarnison wider des Commendanten Willen ihm die Thore geoffnet, selbige eingenommen, und den Gommendanten, nebst denen Kniassen und Bojaren, so dem Gzar trew verblieben, auffhencken lassen. Die Plunderung der Kirchen war durch den Metropoliten daselbst noch verhindert worden. Gemelter Rebell hatte eine Missive an den Archimandriten nach Casan abgehen lassen, mit dem Begehren, dass derselbe ihm bey seiner Ankunfft mit gebuhrender Ehrerbietung entgegen kommen solte. Man besorget, dass er sich gleichfalls der vesten Stadt Terki, so die eusserste ist, womit des Czaren Gebiet gegen dem Caspischen Meere sich endiget, sich zu bemachtigen suchen werde, und weil dieser Ort feme von hier gelegen, auch der Secours bey so unbestellten Sachen schwerlich erfolgen dorffte, als stehet zubefahren, dass sie auch in des Rebellen Bottmassigkeit gerahten werde, und dorfften also die Gommercien mit Preussen und Reussland auff einmahl weggehen, auch wurde Moscow dergestalt in grosse disordre gerahten, weilln bisshero von der Seiten her alle die gesaltzene Fische, der diese Nation, wegen so vieler Fasttage, sehr benohtiget, nie auch das Saltz anhero gebracht worden. Ingleichen sind Jahrlich 40000 Pferde auss denen Quartieren dem Czaren zukommen.

Der wider die Rebellen aussgecommendirte Moscowitische General Dolhoruki begehret eine Armee von 100000 Mann, sons-ten er dem Feinde unter Augen zu gehen sich nicht getrawe: Der Hoff aber befindet solche Macht fur unmuglich auffzubringen, weiln die Gemeine den fimfften Pfenning hiezu, auss Furwendung der wahren Unmoglichkeit, nicht contribuiren wollen.

«Nordischer Mercurius», 1670

Riga, vom 1 Sept.

Es continuirt, da? Astrakan durch die Rebellen, als Cosacken und vermengte Tartarn von der Mosskau sey abgerissen worden. Von Casan verlautet dergleichen. Ist solches auch weg, so ist auch ganz Siberien verlohren. Auf solchen Fall ist der Moskowiter in sei-nem alten Stande, wie er Anno 1554, gewesen ist, und muss er den Astracanern Contribution geben, um einen freyen Handel zu haben. Diese Rebellen sollen in 150000 Mann starck und derer Haubt ein alter heimlicher Feind von Mosscau, Nahmens Stepan Timothemus Raisin seyn. Was wir aus der Mosscau selbst hiervon haben ist folgendes vom 14 Augusti. Es hat der Rebell Stepan erstlich Saringa und andere Pl aze, an dem Wasser Wolga, darnach auch auf der Hohe von Astrakan einige Oerter uberw altiget, und darauf mit seinem groben Geschutze die Passage von selbiger Revire verhindert. Wie nun der Gouverneur von Astrakan 6000 Mann unter dem Vice Gouverneur ihm entgegen geschickt und der Rebelle solche mit einem sonderlichen Stratagemate ganz geschlagen, so hat er sich darauff erkiihnet die Vestung Astrakan selbst anzugreiffen (Ср.: «Hollandtsche Mercurius», Het XXI Deel, 1671, S. 113: «Stefan Razin had… omtrent Astrachan, 't welck ghebeurde door een stratagema die hy ghebruyckte, om dat den Gebieder van Astrachan, sich al te onvoorsichtigh engagerende door desen Rebel wierde bedrogen, die sijn Schuyten in Pramen aen Lant had laten leggen, veynsende te willen vluchten».).

Alss nun solche Besatzung durch die 6000 geschlagene sehr ge-schwachet, und auch wegen schlechter Bezahlung unwillig gewesen, so hat solche sich wenig zur Gegenwehre gestellet, ist also der Rebell fast ohne einige Resistentz am 5 Jul. dieses considerablen Platzes Meister geworden. Der Gouverneur mit den Seinigen und einige frembde Officirer haben sich etwas gewehret, man hat sie aber bald iiberwunden, und ihnen Handen und Fusse abgehauen, hernach auffgehangen. Einer auss Niederland, Nahmens Botteler lag mit seinem Schiffe daselbst, und wehrte sich lange, endlich wurde er doch auch ubermannet und mit den Seinigen getodtet.

Die Kirchen Plunderung ist durch der Geistlichen Bitte noch abgewendet worden. Wie es scheint, so haben diese Rebellen den Vorsatz alle grosse Reusische Herren, und zwar meistens die militarische Haupter hinzurichten. Sie haben in Astrakan einen grossen Krieges Vorrath sonderlich von Geschutzen bekommen. Es gibt dieser Verlust allhier grosse Besturtzung, weil ein vierdter Theil dieses Reiches damit verlohren, und der Handel von dannen nach Persien, wie auch das abbringen von Saltz, Fischen und andern Wahren gesperret ist. Man sorgt, dass dieser Rebell sich welter hieher begeben werde, weil er an den Metropolit von Casan geschrieben hat, dass er Ihm auff dem Wege begegnen sollte, als Possessor von Astrakan, und man vermarckt es, dass der Zulauff zu ihm selbst von hier gross sey.

Befindet man sich also fast sehr entbloset, ihm mit rechter Macht zubegegnen, ob man schon alle Mittel eyferigst bedencket und hervor suchet, und soil unter einem, Kn asen Jurian Alexius Dolgarincka genant ein L ager formiret warden («Hollandsche Mercurius», Het XXI Deel, 1671, S. 113-114; «De Czaerse Majesteyt oock beducht voor desen Rebel, die seer beleeft was, en veel van de beste Mdscovise Officiers in zijn handen en tot zijne devotie hadde ghekregen, oock der Moscouw een groote Stadt dreygde, doch onstercke Plaets was, dede aenstonts met goeden yver onder Knes Juriaen Dolgorincka een vliegent Leger by een mcken. Maer mede hy den ged. Rebels soodanigen oorbant gaf, datter veele van de zijne het weer om komen vergaten».). Das Geld aber gebricht und excusirt sich die Gemeine mit ihrer Unvermogenheit.

So viel auss der Mosskau. Wie es ferner ablauffen werde soil nicht unvermeldet bleiben.

Wir Lief lander hoffen hiedurch die von Mosskau uns schwer gemachte Tractaten bald etwas leichter zu befinden (S. 569-571).

«Nordischer Mercurtus», 1670

Riga, vom 5 Sept.

Man hat von Franzos. Seiten mit Moskau eine Zeitlang sonder-liche Gorrespondenz gepflogen, vieleicht in Armis eine Diversion zu machen. Es wird aber nun schwerlich geschehen, denn alle Reisende aus Moskau die Rebellion confmniren. Das Haupt hier-von last sich nun tituliren: F urst Stephan Razin Ottoman. Er hat nun beyde grosse Konigreiche Astracan und Casan so gut als in seiner Gewaldt, und nimt eine Stadt nach der andern ein. Er ist ein schlechter Kerl gewesen, und hat vormahls vor einen Hacken-Schutzen bey einem Obristen gedienet, auch mit den Cosacken auf dem Caspischen Meer gestreiffet. Weilen nun dessen Bruder durch Befehl des Dolhoruckii in Moskau ist gehanckt worden, so kommt dieser also hervor seines Brudern Tod zurachen. Er hat erstlich 40 a 50 Cosacken an sich gezogen, die haben ihm bis an 6. a 700 Mann geholffen, womit er seine Macht erstmahls gebrauchete und die, welche nicht gut Razinisch schienen, oder ihm als einen neuen F ursten gehorchen wollten, todten lies. Dieses machte ihm einen grossen Anhang, dass er also hiemit die Stadt Astracan und ein mehrers gewann. Er hat in Astracan des Gross-F ursten von vielen Jahren her gesammelten Schaz, und sonsten auch einen grossen Reichthum bekommen, alle Deutsche und Schweden daselbsten in die Dienste genommen, und aus denselben, wie auch aus denen vor zeiten ge-fangenen Pohlen die Kliigste an sich gezogen, Reichs-Rahte davon gemacht, und einen volligen Stat fundiret. Seine Macht ist jetzt iiber 100000 Mann starck. Er begehrt den Dolhoruckii als Mosskowi-tischen Generaln, und noch 14 andere Grosse, oder Er will sie selbsten hohlen.

Der Gross F urst hat 3 Gesandte an ihn geschickt, und ihn von solchem beginnen abgemahnet, er hat aber ihnen alien Steine an die Halse binden, und sie also ins Wasser werffen lassen, vorge-bende, dass ihre Briefe seinen Furstlichen Titul nicht auffgehabt hatten. Alle Volcker, die der Gross-Furst wieder ihn sendet, fallen ab, und ergeben sich dem neuen Fiirsten. Aller Handel dahin ist nun verlohren. Alles Saltz, was in Mosskau gebrauchet wird, kam von Astracan. So kamen auch jahrlich etliche tausend Lasten Saltz-Fische, item Caviar und anders. Der Holl: Envoije, Mr. Heinsius, ist vor 5 Tagen aus Mosskau alhier angekommen, welcher alles dieses confirmiret (S. 587 – 588).

«Nordischer Mercurius», 1670

Nieder-Elbe, vom 19 Octob.

Den 14 dises sind vier nach Hamburg gehorige Schiffe auss der Mosskau glucklich daselbst angekommen, derer Leuthe alle einhellig die grosse Revoulte des offt gedachten Stephan Rassin, alss des Haubts diser Rebellion wider Mosskau, berichten. Sie haben aber bey ihrer Anwesenheit in Archangel allein von Eroberung des Konigreiches Astrakan gehoret. Dass diser Rebell ein schlechter Kerl gewesen und wegen seines gehangenen Bruders zu solcher Rebellion gekommen sey, haben sie genug vernommen und dabey gehoret, dass vil Menschen, alss Tartarn, Cosacken und Mosskowiter, die oft um Ihn gewesen sind, von ihm gesaget batten: dass er wegen seines unformlichen Leibes, aber doch guten Verstandes, noch etwas son-derliches begehen wurde. Dann er soil kurz von Statur seyn, einen kleinen Leib aber doch zweer Manner Schultern haben (Ср.: «Hollandtsche Mercurius», Het XXI Deel, 1671, S. 141: «Binnen Hamburgh wierden doen Penninghen van het Beelt van desen Rebel geslagen, zijnde een wonderlijck postur, kort en dick, breet van schouderen, dick van buyck en billen, soo dat by seer na de ghedaente van Esopus soude gehad hebben».).

Was er erobert soil er nicht vor sich zum Schaze behalten, so dern alles unter seine Anhanger vertheilen. Den Zar soil er, nach der Thomas Aniello Weis, hochachten, und sagen, dass er nichts mit Ihm, sondern nur mit seinem Feldherrn dem Dolorucko und einigen von seinen Officirern zu thun hatte.

Ganz Mosskau soil sich vor Ihm furchten und niemand mit dem Dolorucko wider ihm aufzihen wollen. Am Gelde soil es zu einer rechtschaffenen Armee Formierung sehr gebrachen und sollen solches diefremdePatriarchen, welche der Zar aus grosse Unkosten von Constantinopel, Antiochia und Jerusalem verschriben hatte, des alten Mosskowit. Patriarchen Lehre und Sachen zu beleuchtigen, ex auri sacra fame hauffig mitgenommen haben, dieses letztere berichten die Riger (S. 638 – 639).

Umstandiger Bericht von dess grossen Rebellen wider Mosskau Stephen Razins Hinrichtung; Geschehen in der Stadt Mosskait der 6 Junii st. v. 1671

Es wird Zweifels ohne bereits in aller Wellt erschollen seyn, wie ein Rebell des Nahmens Stephan Razin ein Cosack vor einem Jahre sich Rebellischer weise zum Haupt einer grossen Anzahlen von Cosacken und Tatraren auffgeworfen, die Stadt Astrackan und selbi-ges gantzes Konigreich mit Gewaldt erobert und andere dinge Tyranischer weise verrichtet, dass er auch endlich die Dohnische Cosacken auff seine Seite zu bringen und also mit machtiger Hand wider Mosskau zu agiren sich ausserst bemuhtet habe; so dienet nun hierauff auch zu wissen, dass die besagte Dohnische Cosacken sich zwar also angestellet haben, ihm bey zu fallen: Sie thaten aber solcb.es zur List, um einen Fuchssen mit dem andern zu fangen.

Wie sie nun wusten, dass er sich mit seinem Bruder in einem schlechten Orte auffgehalten, und nichts beforchtet hatte, da haben sie ihn samt dem Bruder uberfallen und also beyde gefangen genommen. 1st er also am vergangenen Freytage mit 1000 Mussquetiren hieher gebracht und heute vor 2 Stunden, nach dem ich dieses schreibe, nach seinem Verdienste abgestrafft worden. Man hatte ihm hier zu einer sonderlichen Wagen von 7 Schuhe hoch verfahr-tiget, hierauff stundte er, dass ihn alle Menschen, derer mehr als 100000 waren, sehen kunten.

Auff dem Wagen war ein Galgen gemacht, darunter er stundte. Er war mit Ketten wol verwahret, und hatte auch eine um seinen schmale Lenden, welche sehr gross war, die Fusse waren auch damit gross beschweret, so hatte er auch eine um den Halss, welche um den Galgen umgeleget war. In der Mitten des Galgens war ein Holtz ubergemacht, da Er das Haupt anlegte, die Ha'nde waren aussgestreckt und jede an den Seiten des Wagens angenagelt.

Sein Bruder war auch mit Ketten an Handen und Fussen wohl verwaret, und waren auch seine Hande an dem Wagen angenagelt, womit Er also beyher gehen muste. Mann befundte diesen Beyganger, alss den Bruder, sehr zaghafft, dass ihm also von dem andern Haupt-Rebellen offmalss ein Hertze eingesprochen wurde und zwar einmahl mit diesen Worten: Du weist es, da wir solches anfingen, dass wir uns auch bey widrigen Successen kein basser Ende vermuhteten, und blib diser immer bey einer Coleur und Tyran-nischen Miene, furchete auch den Tod gantz nicht.

Es wurde von Ihr. Zarischen Majestat uns Deutschen und andern fremden Nationen, nebst einem Persianischen Gesandten die Gnade gethan, dass uns viel Soldaten nahe hinbeyfuhren musten, um solche Execution vor andern recht anzusehen, und den unsrigen davon Bericht zu geben. Wie dann auch einige von dem Blute bespritzet wurden. Erstlich wurden ihm die Arme, hernach die Fusse, und letzlich der Kopff abgehauen, welche funff Stucke auf Pfahle gestecket wurden. Der Rumpf soil auff den Abend den Hunden vorgeworffen werden, Nach ihm wurde noch ein Rebell gerichtet, und soil morgen auch sein Bruder gerichtet werden; dieses in Eyle. Wass mehr passiren wird, soil kunfftig gemeldet werden: Mosskau, zwo Stunden nach der Execution, den 6 Junii st. v.

«Nordischer Mercurius», 1671

Moscau, vom 22 Julii.

Einer von den principalesten Rebellen, genannt Schortehues ist gestorben, und sind die Seinigen unter Symbirsky geschlagen worden, dass sie sich nach Jardorff haben reteriren mussen, damahl ist von Bogdanovircz Myloslaffskoy mit den Seinigen auch aldar angekommen, und ist von dannen ferner gegangen, um die Rebellen zuverfolgen, und der Sta'dte sich wider zu bemachtigen.

Vor gewiss wird auch gesagt, dass 170 Persohnen von den Rebellen zu Symbirsky sich eingefunden, welche selber ihre Beile mit gebracht, und sich erbeten hatten, so feme Ihre Zarische Majest: ihnen keinen Perdon geben wiirde, sie sich selbst untereinander hinrichten wollten, allein es 1st Befehl, dass den jenigen welche sich selber ubergeben, Gnade und Leben sol geschencket seyn.

Sonst ist geviss, dass der jiingst hingerichtete Rebell das rechte Haupt Stephan gewesen sey, sein Bruder ist an denen in der Marter aussgestandenen Verreckungen wider curiret worden, und soil ehrst nach Astracan verschicket werden, um die vorgegebene vergrabene Schatze seines Bruders zuentdecken (S. 567).

Relationes historicae vernalis continuatio. Jacobi Franci Historische Beschreibung der denckwurdigsten Geschichen So sichin Hoch-und Nieder-Teutschland, auch in Italien, hispanien, Franckreich…Moldau, Moskau, Turkey…vor und zwischen jungst verflossener Franckfurter Herbest-Meb deb 1670 bib in die fasten-Meb dieses 1671 Jahrs hin und wider in der Welt zu Wasser und Land glaubhafft zugetragen…Durch Sigismundi Latomi, sonsten Maureres gennant, Seel-Erben fortgefuhret und verlegt. Franckfurt-am-Mayn. Gedruckt bey H. Friesen. 1671.

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